Kennst du sie auch, die Perfektionisten im Job, die immer 120 % wollen? Oder die Sonnyboys, die mit jedem können? Oder bist du vielleicht selbst der hektische Typ, für den Geduld ein Fremdwort ist? Jeder Mensch folgt inneren Antreibern, die wie eine innere Stimme sein Verhalten bestimmen. Besonders laut ist sie in stressigen Situationen oder im Umgang mit anderen. Sie beruht auf unbewussten Glaubenssätzen und treibt uns an, manchmal löst sie Stress sogar erst aus.

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Viele Höchstleistungen sind darauf zurückzuführen, dass Menschen mit dem aktuellen Status Quo nicht zufrieden waren. Eine latente Unzufriedenheit ist der Treiber hinter vielen positiven Entwicklungen. In unserem Beruf, wie im Privatleben. Und wenn es keine Perfektionisten unter uns gäbe, die immer noch etwas mehr herausholen wollen, dann sähe unsere Welt anders aus und wir würden vermutlich noch an der Feuerstelle kochen. Letzteres klingt vielleicht etwas theatralisch, aber Ende sind es die Menschen unter uns, die mit dem hier und jetzt nicht zufrieden sind und statt aufzugeben den Zustand verändern bzw. verbessern wollen. Doch als Selbstzweck ist Perfektionismus gefährlich und im Zweifel heisst es: „Perfekt bis zum bitteren Ende…“.

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