Kennst du sie auch, die Perfektionisten im Job, die immer 120 % wollen? Oder die Sonnyboys, die mit jedem können? Oder bist du vielleicht selbst der hektische Typ, für den Geduld ein Fremdwort ist? Jeder Mensch folgt inneren Antreibern, die wie eine innere Stimme sein Verhalten bestimmen. Besonders laut ist sie in stressigen Situationen oder im Umgang mit anderen. Sie beruht auf unbewussten Glaubenssätzen und treibt uns an, manchmal löst sie Stress sogar erst aus.

Weiterlesen

Mit Sicherheit sind es nicht ausschließlich unsere Gene, also unser Temperament, das dafür ausschlaggebend ist, wie wir auf Stress oder Unruhe reagieren. Auch der Charakter, also unser erlerntes Verhalten, spielt eine fast ebenso große Rolle. Fakt ist, dass wir Typ-abhängig durchaus Unterschiede im Umgang mit Stress beobachten können. Wie unausgeglichen, unruhig oder gestresst wir uns fühlen und wie wir damit umgehen ist tatsächlich eine Typfrage. Welche Stresstypen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Weiterlesen

Auch in schweren Zeiten selbstbewusst und entspannt durch das Leben gehen, ist wichtiger denn je. Doch dafür braucht es innere Widerstandskraft und den Willen zur Veränderung. Mit etwas Übung ist es dann gar nicht mehr so schwer sich einen gesunden Schutzpanzer zuzulegen. Das Zauberwort dabei heisst Resilienz.

Was genau bedeutet Resilienz eigentlich?

Resilienz hat seine ursprüngliche Bedeutung aus der Physik und beschreibt die Eigenschaft eines Körpers nach seiner Verformung wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu kommen (lat.: resilire – zurückspringen). Übertragen wir das auf uns Menschen, so bedeutet Resilienz, die eigene Kraft wieder herzustellen um Belastungen und Widerstände gut auszuhalten. Wir alle tragen Resilienz in uns, jedoch in unterschiedlich starker Ausprägung. Im Volksmund kennen wir Resilienz auch unter anderen Begriffen wie z.B. Widerstandsfähigkeit oder Robustheit. Besonders resiliente Menschen werden gerne als Stehaufmännchen bezeichnet.

Weiterlesen