Egal ob als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, unser Gehirn ist permanent beschäftigt. Aber manchmal haben wir ein geistiges Nachmittagstief bzw. das Gefühl uns nicht mehr alles merken zu können. Gehirn-Jogging wirkt hier Wunder. Du kennst diese Situation bestimmt: Du hast die Einkaufsliste zu Hause vergessen und im Geschäft angekommen erinnerst du dich nur noch an die Hälfte? Kein Problem! Jeder kann seine geistige Leistungsfähigkeit im Alltag mit ganz einfachen Übungen erhalten und verbessern. Pimp your brain! Hier sind 10 Gedächtnisübungen für jeden Tag. Weiterlesen
So oder ähnlich fangen viele Gespräche zum Thema Zeitmanagement an. „Richtiges“ Zeitmanagement ist zu starr, nicht praktikabel. Klingt in der Theorie toll, funktioniert aber im Alltag nicht. Zeitmanagement erfordert, dass „alle“ mitmachen. Alleine kann das gar nicht gehen. Dabei sind sich alle einig. Irgendwie hat der Tag zu wenige Stunden und die Woche ist zu kurz. Immer mehr E-Mails, Aufgaben und Termine im Beruf und im Privatleben wirken oft erschlagend. Genau deshalb ist realistisches Zeitmanagement ein Werkzeug der Selbstorganisation, dass uns in jedem Lebensbereich hilft aus dem Hamsterrad auszusteigen und wieder Luft zu schnappen.
Viele versuchen ihre Ziele zu erreichen, sind hoch motiviert und schaffen es am Ende doch nicht. Motivation wird oft überschätzt, denn sie ist nur der Anfang. Egal ob wir versuchen bewusster den Alltag zu bestreiten, uns gesünder zu ernähren oder mehr Sport zu treiben. Was uns oft fehlt ist eher das Durchhaltevermögen, also die Energie und vor allem die Willenskraft, die wir benötigen, um unsere Pläne nachhaltig in die Tat umzusetzen. Genau deshalb wird Motivation überschätzt und die Rolle der Willenskraft unterschätz. Oftmals findet Willenskraft auch gar keine Beachtung. Fast alle Texte, Podcasts oder Videos drehen sich um Motivation, stellen jedoch nie die Frage: „Wie halte ich durch, was ich angefangen habe?“. Kaum verständlich, denn im Willen liegt die Kraft, die ein Vorhaben bis zum Ziel treibt. Weiterlesen
Auch in schweren Zeiten selbstbewusst und entspannt durch das Leben gehen, ist wichtiger denn je. Doch dafür braucht es innere Widerstandskraft und den Willen zur Veränderung. Mit etwas Übung ist es dann gar nicht mehr so schwer sich einen gesunden Schutzpanzer zuzulegen. Das Zauberwort dabei heisst Resilienz.
Was genau bedeutet Resilienz eigentlich?
Resilienz hat seine ursprüngliche Bedeutung aus der Physik und beschreibt die Eigenschaft eines Körpers nach seiner Verformung wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu kommen (lat.: resilire – zurückspringen). Übertragen wir das auf uns Menschen, so bedeutet Resilienz, die eigene Kraft wieder herzustellen um Belastungen und Widerstände gut auszuhalten. Wir alle tragen Resilienz in uns, jedoch in unterschiedlich starker Ausprägung. Im Volksmund kennen wir Resilienz auch unter anderen Begriffen wie z.B. Widerstandsfähigkeit oder Robustheit. Besonders resiliente Menschen werden gerne als Stehaufmännchen bezeichnet.
Eine Studie hat gezeigt, dass im Alter unsere größte Sorge der geistige Verfall ist. Viele grübeln darüber, was wir tun können, um dem entgegenzuwirken. Körperliche und geistige Fitness hängen eng zusammen. Steigere mit einem minimalen Aufwand Deine Leistungsfähigkeit. Wie Kopf und Körper wieder richtig fit werden, zeigen dir diese Tipps.
Mens sana in corpore sano. – Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.
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